Namasté!

Dieses Wort ist Sanskrit und entstammt älteren Zeitaltern Indiens. Es bedeutet soviel wie „Ich verbeuge mich vor dir“. Als Grußformel kennen es nicht nur die Inder, sondern (hierzulande) auch „Yogis/Yoginis„, das sind Menschen, die Yoga machen bzw. schon einmal gemacht haben. Das können die Kinder der 2a nun auch von sich behaupten… und sie hatten sehr viel Spaß mit ihren ersten Übungen!

Bereits Ende November erhielten sie Besuch von Yoga- und Kinderyogalehrerin Sabine aus Buxtehude, die mit ihnen zwei Stunden lang Asanas (Yogabewegungen) machte und ein buntes Programm darum herum zauberte: In einer kleinen Bilderbuchgeschichte ging es um Rosa Parks, eine afroamerikanische Bürgerrechtlerin und ihren Mut, gleiche Rechte für alle Menschen einzufordern, egal woher sie kommen oder wie sie aussehen. Es wurde außerdem getanzt und geschwitzt, jedoch auch entspannt und gemalt. Im Mittelpunkt standen dabei aber immer wieder die verschiedenen Asanas, welche die 2a aktuell auch fast jeden Morgen als Begrüßung vollzieht.

Generell sollte man ja stets darum bemüht sein, seine innere Mitte und Ruhe zu suchen und zu finden, aber speziell in den letzten drei Jahren, in denen so viel auf uns alle zukam, uns aufwühlte und frustrierte, scheint es um so wichtiger geworden zu sein. Die 2a hat nun eine der vielen Möglichkeiten kennengelernt, wie man gut mit Anspannung und Entspannung umgehen kann und einige Kinder machen selbst zuhause immer wieder ihre gelernten Asanas! 🙂